Mittwoch, 14. September 2011

Perlenakademie Lektion 1

Ja wie Ihr seht habe ich mich entschlossen die Perlenakademie zu absolvieren, Lektion 1 ist mir ganz gut gelungen - finde ICH.




War ja eine ganz lustige Sache. Ich war begeistert als das Päckchen im Briefkasten lag und wollte mich eigentlich sofort daran machen. Also rein in mein gemütliches Heim, die Katzen ließen sich nicht ignorieren, das heißt erst mal Katzen füttern, Streicheleinheiten vergeben




                                                                                    das ist ihre Majestät  " Socke "

 und das ihre Schwester Prinzessin "Mütze".

So die beiden haben sich zufrieden zurück gezogen und ich kann endlich meinen Brief von der Perlenakademie aufmachen. Uups !!! 18 Tütchen mit verschiedenen Perlen, 4 Seiten Fädelanleitung - toll.

Leute, ich spreche einigermaßen gut deutsch, sehr gut kurpfälzisch, Schulenglisch und ganz gut italienisch, ich kann die griechische Schrift lesen, aber leider nicht übersetzen - nur was ich überhaupt nicht kann IST - japanische Schriftzeichen deuten, geschweige denn übersetzen.
Ich hab die vier Seiten gedreht und gewendet, habe versucht Übereinstimmungen herauszufinden, das Ganze wieder  zusammengepackt und beschlossen am nächsten Tag meine "Lehrerin" anzurufen umd sie zu fragen wie es weiter gehen soll.


Hab natürlich nicht angerufen ......
Am Abend saß ich wieder da und wartete auf eine Erleuchtung - kam aber nichts.

Die Schriftzeichen gaben ihr Geheimnis nicht preis. Und es war nicht mal ein Bild von der fertigen Kette dabei. Ich also ran an den PC und gegoogelt. Irgendwo mußte doch ein Bild von der Kette zu finden sein, auf dem man erkennen konnte wie das Ganze gedacht war. Ich fand zwar ein Bild, aber das lies sich nicht vergrößern und somit war auch nichts Genaues zu erkennen.  Also wieder alle 18 Tütchen samt Anleitung eingepackt. Nochmal drüber schlafen. Im Schlaf hab ich immer die genialsten Einfälle.

Nach 5 Tagen liegen lassen hab ich einen neuen Versuch gestartet und siehe da, plötzlich erschlossen sich meinem Geist die Schriftzeichen und alles erschien mir logisch und klar, muss wohl eine gute Fee im Spiel gewesen sein.

Ja und das ist das Ergebnis und ich bin direkt ein bischen stolz darauf

 

Sonntag, 28. August 2011

Hamburg Perlenkunstmesse August 2011

Freitagabend 21:30 Uhr - das Abenteuer kann beginnen. Einmal Hamburg und zurück.
Ich befinde mich in Heidelberg am Hauptbahnhof, auf dem Bahnhofsvorplatz stehen große Bäume und mich umgibt ein unbeschreiblicher Lärm. Nach längerem Umsehen, sehe ich, dass diese Bäume voll von kleinen grünen Papageien sitzten, die wohl ihren Abendplausch halten. Im Cafe versteht mann kaum sein eigenes Wort. Die Dunkelheit zieht herauf und nach und nach verstummen die geschwätzigen Vögel.
 22:20 Uhr  der Bus kommt an. Es sitzen nur wenige Leute darin, daher bekomme ich noch einen schönen Fensterplatz und mache es mir gemütlich. Es geht los, morgen früh kurz nach sieben werde ich in Hamburg sein.

Die Nacht war lang und sehr unruhig, denn in Frankfurt sind viele Menschen eingestiegen und ich bekam einen redseligen, hessischen Sitznachbarn. Jetzt  wird es langsam hell, Felder, Wiesen und kleine Wäldchen ziehen vorbei. Rehe äsen in der Morgendämmerung, Hasen hoppeln im Zickzack über die Felder und Störche schreiten majestätisch über taunasse Wiesen. Augenblicke zwischen Tag und Traum.  Langsam ändert sich das Bild, immer mehr Häuser tauchen auf, der Verkehr wird dichter, dann 7:15 Uhr Hauptbahnhof Hamburg ich bin da.  Die Sonne scheint, jetzt erst mal ausgiebig strecken und dann mache ich mich auf die Suche nach einem schönen Frühstück. Der Hamburger Hauptbahnhof ist nicht gerade der sauberste der Welt.

 Nach einem kräftigen Frühstück sind meine Lebensgeister  auch endlich erwacht. Jetzt kann es weitergehen nach Wilhelmsburg mit der  S-Bahn.
Leute ich komm aus der Provinz, hunderte von Fahrkartenautomaten und ich steh davor und versteh nur Bahnhof.
Also ran an den nächsten Info-Schalter und siehe da, von dem netten Herrn werde ich super beraten, welche Linie von welchem Bahnsteig und die günstigste Fahrscheinvariante. Sind doch nicht so übel, die Hanseaten.


Geschafft ! Ich bin in Wilhelmsburg, nur noch ein kleiner Fußmarsch. Dort das große Gebäude könnte das Bürgerhaus sein. Aber seltsam, da ist kein Plakat, da sind keine Menschen alles ist ruhig, ich grüble - lege erstmal meine Kette an.
Ich seh mich um und entdecke einige Frauen, die alle zielstrebig in die gleiche Richtung laufen. Hinterher !!!!
Und siehe da,  einfach um die Ecke - Ziel erreicht:

Wir sind natürlich zu früh, noch kein Einlass. Aber mehr als drei Frauen und alle mit denselben Interessen und aus gleichem Grund anwesend. Jede geschmückt mit ihrem schönsten Werk - der Kontakt war sofort hergestellt und quatschend und fachsimpelnd verging die Wartezeit wie im Flug.



Die große Entäuschung am Eingang  " FOTOGRAFIEREN VERBOTEN" dabei hatte ich euch doch viele tolle Bilder versprochen. Es wurde tatsächlich kontrolliert, sobald man einen Foto in der Hand hatte kam aus irgendeiner Ecke ein Wachmann herangestürmt, es war wirklich nichts zu machen.

Also erst mal reingedrängt. Im Eingangsbereich befanden sich die Zubehörhändler. An einem Stand aus England, mit den herrlichsten Swarovskis, in Farben, wie ich sie noch nirgends gesehen habe, hinterließ ich meinen ersten Wegezoll und ich wußte, bis ich die Hallen durchquert haben würde, würde ich noch des Öfteren nach meiner Geldbörse greifen müssen. Am Stand von Miyuki konnte man zwar nichts kaufen, aber sie hatten wunderschöne Dinge ausgestellt. Übrigens kommen ab Herbst richtig bunte Tila-Beads auf den Markt. Am Stand der Perlenakademie konnte man sich ohne Voranmeldung Halsketten und Armbänder machen und sich über die Arbeit der Perlenakademie informieren. Spannend war auch der Stand an dem es nur ausgefallene Verschlüsse zu kaufen gab. Ich bin ja immer auf der Suche nach etwas anderen Verschlußmöglichkeiten. Haben wollen, haben wollen, es ist wie ein Zwang, Ich, und bestimmt nicht nur ich, fühlte mich wie eine Elster, die alles was glänzt und glitzert in ihr Nest tragen und horten will. Die Augen aller Frauen glänzten und blitzten und oft erschien ein träumerischer Ausdruck auf den erhitzten Gesichtern. Wahrscheinlich immer dann wenn vor dem inneren Augen die herrlichen Geschmeide auftauchten, die man aus diesen vielen Perlen machen könnte.
Es gab zeitweise fast kein Durchkommen mehr. Nachdem ich mich durch die Händler durchgekämpft hatte und die nächste Halle betrat  begann das große Staunen. Perlenkunst vom Feinsten wurde da angeboten, ob gefädelt, gewickelt, gehäkelt oder Embroidery, einfach alles war zu sehen. Kunst in großem Stil. Ich werde niemehr sagen ich fädel Perlen auf, sondern " ich erschaffe Kunstwerke aus kleinen Glasperlen". Auch viele namhafte Perlenkünstler waren da. Am Stand von Creanon signierte zum Beispiel Sabine Lippert ihr Buch.
Gegen Mittag dann der Höhepunkt und endlich die Gelegnheit doch noch das eine oder andere Bild zu schießen - die Modenschau:

Montag, 18. Juli 2011

Julimond

Juli  - Zeit der Fülle.
Bauernregel: Nur in der Juliglut werden Obst und Wein gut.
                    Hagelt es im Juli und August, ist es aus mit des Bauern Freud und Lust.


Im Juli können wir entspannen, die Fülle und die Üppigkeit genießen, aus dem vollen Schöpfen. Die Früchte reifen, die Blumen blühen und das Korn reift auf den Feldern. Die Natur hat ihr farbenprächtigstes Kleid angelegt.

Warme Sommernächte mit Glühwürmchen und Grillengezirp versüßen uns das Leben. Am Nachthimmel können wir Sternschnuppen beobachten und ganz schnell die Augen zumachen und uns etwas wünschen. Es ist ... Urlaubszeit, Sommerzeit, Badezeit.........







An Bächen und Seen im Licht der Sonne können wir uns der Natur öffnen und vielleicht ein paar Elfen, Wichtel, Gnome oder Feen belauschen.... sie tanzen durch die Natur, verstecken sich im Schatten unter großen Blättern oder huschen fast unsichtbar über die spiegelnden Wasseroberflächen der in der Sonne liegenden Seen. Die Wasserfräulen lassen sich auf den kleinen Wellen der munter vor sich hin sprudelnden Bächlein treiben und oft erhascht man nur einen silbrig gänzenden Schatten wenn sie sich hinter blank gewaschenen Kieselsteinen verstecken.
Die Naturgeister des Monats Juli sind die Elementargeister des Feuers, Salamander, Drachen. Dschinns, Feuerelfen und Feuerfeen.

Wer ganz großes Glück hat kann, wenn im Naturgeister wohlgesinnt sind, sogar einen Blick auf das edelste Geschöpf  der Anderswelt werfen
   Das  weiße Einhorn 


Weibliche Nixen sind von auffallender Schönheit.

 Ihre wasserfarbenen Augen leuchten überirdisch, Zuweilen mischen sie sich unter die Menschen, besuchen Tanzveranstaltungen und Märkte aller Art, Du kannst sie an ihrem nassen Kleidersaum, den feuchten Rockzipfeln, wasserfarbenen Gewändern oder ihrem strahlend feuchten Aussehen erkennen.

    Pan und seine wilde Schar tummeln sich in den Wäldern und treiben allerhand Unfug und Schabernack.
    Wer weiß vielleicht haben sie dem edlen Pfau vorgegaukelt, das eine wunderschöne Pfauin vor ihm steht.


    Aber der Hahn ist mit den zärtlichen Annäherungen nicht so ganz einverstanden.

    Vielleicht tanzen diese  Beiden aber auch einen geheimnisvollen Reigen.











    Am 2. Juli feiern wir das Fest der werdenden Mütter
    am 3.  Juli das keltischeFest der Cerridwen
    am 19. Juli Hochzeittag der Isis
    Sonnentänze der amerikanischen Ureinwohner


    Bleib bei uns ! Wir haben den Tanzplatz im Tal
    bedeckt mit Mondesglanze, 
    Johanniswürmchen erleuchten den Saal, 
    die Heimchen spielen zum Tanze.


    Juli der HOCH - Sommermonat, er beschert uns Hundstage mit großer Hitze aber auch heftige Gewitter mit Blitz und Donner, Sturm und Hagel, er schenkt uns die üppige Vielfalt von Obst und Gemüse, erhellt unser Gemüt mit vielen Sonnenstunden. Juli - der Monat für Grillparties, Gartenfeste und Sommernachtsträume
     

    I





    Keltisches Baumhoroskop:
    25.06. bis 04.07.   Apfelbaum - Liebe
    05.07 bis 14.07.    Tanne         - Stabilität
    15.07. bis 25.07.   Ulme          - Führung
    26.07. bis 04.08.   Zypresse    - Treue

    Sonntag, 3. Juli 2011

    Hummel(aus)flug


    Wunderschönes Flugwetter, die Blumenelfen waren heut schon früh auf den Beinen bzw. auf den Flügeln. Sie wissen, immer wenn die Sonne scheint und es schön warm und trocken ist, kommen viele Gäste zu den weithin leuchtenden und duftenden Blüten.
    Auch unser Glockenelfchen hat eifrig die leuchtend rosaroten Blüten geputzt, den Nektar aufgefüllt und die Duftzerstäuber geöffnet um die Gäste anzulocken.
    Unser Elfchen hat sich auf die Spitze ihrer Blume gesetzt und schaukelt sacht hin und her und wenn ihr ganz leise und aufmerksam seid, könnt ihr ein zartes feines Geläute hören als wären die Glöcken aus feinstem und edelstem Glas gefertigt.
    Der launische Wind kommt herbei und will unser Elfchen necken.
    Er schüttelt die Staude und versucht die Blüten durcheinander zu bringen. Unser Blumenelfchen verjagt den neckischen Wind, schließlich sollen doch die Gäste in Ruhe einkehren können.


    Na sieh an, da kommt ja schon jemand angeflogen.
    Eine Hummel. Könnt ihr sie sehen, sie ist schwarz gelb gestreift und hat ein helles Hinterteil.
    Die Hummel gehört zu der Gattung der Bienen, sie lebt ca. 3 - 4 Wochen. Bei uns gibt 36 Arten von Hummeln. Täglich fliegen sie bis zu 18 Std. und besuchen an die 1000 Blüten um sich mit ihrem 12 mm langen Rüssel den Nektar zu holen. Hummeln fliegen im Gegensatz zu Bienen auch bei schlechtem Wetter, (Sie haben ja auch einen dickeren Pelz an)
    Manche Hummeln haben einen Glatzkopf, das kommt daher, dass der Nesteingang oft ziemlich eng ist und sie beim Einflug immer mit dem Kopf an der Decke entlangstreifen.
                                                                                         





    Hoppla, gelandet ..... schnell festhalten, das schwankt ja alles hier. Aber wie das duftet, bester Nektar im Angebot.
    Unser Elfchen hat gute Arbeit geleistet.









    Jetzt herrscht aber Hochbetrieb, fast jede Blüte ist besetzt. Unser Elfchen hat jetzt viel zu tun. Es saust, mit seinem großen, schweren Krug von Blüte zu Blüte um den Nektar aufzufüllen. Immer wieder den Stamm rauf und runter. Dabei kommt es ganz schön ins Schwitzen.  Aber den Gästen schmeckt es und das ist schließlich das Wichtigste. Zum Dank für die gute Mahlzeit hinterlassen die Hummeln etwas Blütenstaub, damit sich neue Samen bilden können. Und mit diesen Samen kann dann unser Elfchen im nächsten Jahr eine neue wunderschöne Blume zum Leben erwecken.
    Den ganzen Tag über herrscht ein reges Kommen und Gehen, es ist ein Gesummse und Gebrummse in der Luft, wie auf einer Formel Eins Rennstrecke. 



    Der Tag neigt sich langsam dem Ende zu.
    Unser Elfchen macht einen letzten Rundgang um nachzusehen ob noch alle Blüten in Ordnung sind, es wird nochmal alles abgestaubt, frischer Nektar aufgefüllt, kaputte und verwelkte Blüten müssen vom Stamm abgetrennt werden  und die Duftzerstäuber werden geschlossen. 
    Die Nacht gehört anderen Blüten und Düften...... doch halt wer ist denn das ?



    Da kann doch einer wirklich nicht genug bekommen
    und hat sich ganz tief in der Blüte versteckt.
    Hat der wirklich geglaubt wir entdecken ihn nicht ?

    Jetzt aber schnell raus hier wir schließen
      in fünf Minuten



    Dann geh ich halt .........

    und tschüss bis morgen .....

    Übrigens... dass Hummeln nicht stechen können ist ein Gerücht. Sie sind allerdings sehr friedlich und stechen nur zur Verteidigung. Aber bevor sie zustechen, warnen sie zuerst indem sie ihr mittleres Bein heben und sich auf den Rücken drehen. Dann heißt es aufpassen

    Sonntag, 22. Mai 2011

    Rosen

    Die Zeit der Rosen ist angebrochen. Ihre üppige Pracht quillt aus den Vorgärten, sie betören uns mit ihrem Duft, sie locken uns mit vielfältigen Farben und Formen.


    Magisch ziehen sie uns an, bis wir zwischen ihren Blütenblätter ertrinken und wir hören nur noch das leise Lachen der Rosenelfen, die uns mit ihren zarten rosenfarbenen Flügelchen umschwirren.





    Feen und Elfen lieben die Rose. Ließ nicht eine Fee eine Rosenhecke um Dornröschens Schloß wachsen ? Manchmal an heißen Sommertagen kann man sehen wie sich die Rosenblüten sanft hin und her bewegen. Das liegt daran, dass  die Elfen es sich im Innern der Blüte behaglich machen und sanft schlummernd den Abend erwarten, um dann im milden Licht der untergehenden Sonne von Blüte zu Blüte tanzen. Die Lieder der Rosenelfen sind heiter , es sind Gesänge der Liebe. Tausendfarbige Blütenblätter schweben  bei diesen Klängen in einem zauberhaften Tanz zu Boden.




    Die Rose ist feminin, ihr Planet ist die Venus und ihr Element Wasser.
    Man nutzt ihre magischen Kräfte für Liebeszauber und Orakel, auch sollen ihre Blätter Glück bringen und persönlichen Streß und häusliche Turbulenzen mildern.





    Die königliche Rose - erblüht im Wonnemonat Mai auch Blumenmond genannt.

    Im Mai feiern wir das Fest des Pan - Pan der Waldgott der Fruchtbarkeit. ein nackter, mit mit Blättern behangener, behaarter Mann. Ursprünglich und wild vermaehlt er sich mit der Königin der Erdgeister, damit Mutter Natur Früchte in Fülle und Überfluß hervorbringt.







    Ich war auch nicht ganz untätig und habe mich von den Farben der Rosen inspirieren lassen.

    Sonntag, 15. Mai 2011

    Regen

    Hört ihr das Lachen des Regens und den tiefen Gesang des Donners ? Spürt ihr wie die ausgetrocknete Erde wieder anfängt zu leben. Wie sie gierig das kostbare Nass aufsaugt, nur um es sofort an alle große und kleine Wurzeln weiterzugeben. Sehr ihr die satten Farben der trunkenen Pflanzen ? Das satte Grün der Wiesen und Bäumen, das leuchtende Weiß der Gänseblümchen, das duftende Rot der Rosen, das samtig schimmernde Violett der Clematis, das prächtige Gelb der Wasserlilien. Die feuchte Luft ist schwer vom Duft des Holunders.
    Holunder auch Holler, Holder, Aalhorn oder Elderbaum genannt. Der Holunder wird von Hexen und Geistern bewohnt

    Ein im Garten stehender Holunderbusch schützt das Haus vor Hexerei und Blitzeinschlag. Im Haus ausgelegte Holunderstöcke bewahren vor Räubern und Schlangen. Holunderbeeren unterm Kopfkissen helfen gegen Schlafprobleme. Wer Holunder bei sich trägt ist gegen die Versuchung des Fremdgehens gefeit. Mit einer Flöte aus Holunderholz kann man Geistwesen herbeirufen.
    Der Holunder ist übrigens weiblich und dem Element Wasser und dem Planeten Venus zugeordnet.
    Aus Holunderblüten, Wasser und Zucker kann man übrigens einen köstlichen Holundersirup zubereiten.

    Naja und für mich hatte der Regen auch was Gutes, ich hatte  Zeit mich meinem Hobby zu widmen und so ist nach einer längeren Schaffungspause endlich wieder ein wunderschönes Schmuckstück entstanden.








    Mögen Euch in der kommenden Woche viele kleine Wunder  begegnen.

    Sonntag, 8. Mai 2011

    08.05.2011

    Es ist ein magischer Augenblick wenn die letzten Sonnenfunken die schneeweißen Wolken mit Flammen aus rosa und orange anzünden. Die Vögel versammeln sich und zwitschern alle aufgeregt miteinander. Man weiß nichr was sie einander zu erzählen haben.... Vielleicht besingen sie die Schönheit der Welt und die Liebe zum Leben Möglicherweise öffnet sich in diesem kurzen Augenblick das Tor zum Universum zu einem gemeinsamen großartigem Konzert, das unser Herz in tiefer Freude viebrieren lässt